Piratenleben Teil 2 - Die ersten Wochen im Leben eines Chihuahuas!

Ein großes Dankeschön an Kati von den Chihuahuas von den kleinen Piraten, dass sie uns so direkt an der Entwicklung ihrens E-Wurfes teilhaben lässt. Das ist ganz sicher nicht selbstverständlich. 

 

Unsere 5er Piratenbande entwickelt sich großartig und auch Terry geht es gut und sie ist eine liebevolle und stolze Mutter.

 

Wer sind die Stars unserer kleinen Serie?

Wie versprochen stelle ich Euch die 5 Welpen heute erst einmal namentlich vor, damit ihr sie in den nächsten Wochen auseinander halten könnt.

 

Es sind 3 Hündinnen Esperanza, Evita und Everything "Every" und 2 Rüden, Espiridon und Eloy. Wenn ihr die Bilder anklickt, werden sie vergrößert. 

 

Blind, taub, verfressen und immer müde

Die erste und zweite Lebenswoche unserer Chihuahua-Welpen nennt man die vegetative Phase. Die Welpen verbringen diese Zeit mit Schlafen, Trinken, Schlafen, Quietschen, Herumkullern, Trinken, ach ja und mit Schlafen. So sieht es zumindest aus. Natürlich passiert ganz viel und unsere Welpen müssen nicht nur wachsen. 

 

Chi-Love.de | Chihuahuahündin mit ihren Welpen in der 1. Lebenswoche

Vegetative Phase - 1. und 2. Lebenswoche

In dieser Phase ihres Lebens sind sie wirklich sehr schutz- und hilflos. Die Augen und Ohren unserer Welpen sind noch fest verschlossen und auch der Geruchssinn ist noch nicht gut ausgeprägt. Sie können ihre Körperwärme noch nicht selbst regulieren und um ihre Körperwärme aufrecht zu erhalten, ist das enge Zusammenkuscheln an die Wurfgeschwister und die Hündin unbedingt notwendig.

 

Augen und Ohren unserer Chihuahua-Welpen sind fest verschlossen

Wenn sich die Augen und Ohren in den nächsten Tagen langsam öffnen, können unsere Welpen immer noch nicht scharf sehen oder gut hören. Die Anpassung geschieht langsam bis zur 3. Woche.

 

Chi-Love.de | Chihuahuawelpe 1 Woche alt Ohren und Augen fest verschlossen

Herumkullern, quietschen, zittern

Verlieren unsere Chihuahuawelpen in der Wurfkiste den Kontakt zur Mutter oder den Wurfgeschwistern, suchen sie mit Pendelbeweggungen des Kopfes und indem sie im Kreis kriechen, wieder nach Anschluss.

 

Instinktives Verhalten bei den Welpen und der Hündin

Das gesamte Verhalten unserer Welpen geschieht aus ihrem Unterbewusstsein, noch ist nichts erlernt, alles ist fest in den Instinkten verankert.

 

Grunzen, Quietschen, Fiepen ... eine Hundekinderstube ist alles, aber nicht leise!

Und auch Terry reagiert ganz nach ihren Instinkten, hält die Welpen eng zusammen, bzw. trägt die Welpen zurück, wenn er sich im Nest zu weit von den anderen entfernt, massiert ihnen mit der Zunge den Bauch, sorgt damit für Kotabsatz und hält die Welpen sauber. 

Und was macht der Herr Papa?

Während unsere Welpen noch nichts weiter zu tun haben, als zu wachsen, trinken, schlafen und weiter zu wachsen, durfte MyLo schon den ersten Kontakt zu seinem Nachwuchs haben.

So ganz geheuer war es ihm noch nicht.

 

Ich glaube, sie sind ihm noch ein bisschen zu klein uns arbeitsintensiv.

Herzlichen Dank an:

Hier bloggt für Euch:

 

Silvia

Kontakt: mail@chi-love.de


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Kommentare: 1
  • #1

    Monika Driendl (Donnerstag, 19 Mai 2016 14:12)

    Wie süß schaut der Papa.... Er wartet bis er kann drausen mit kids toben so wie in Menschen leben